1) Vor allem nicht vollkommen ernst zu nehmen ..=:)
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2) Soweit lag der gute Aristoteles also nicht daneben. =;)
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2a) Inzwischen meine ich sogar, dass das stimmt. Es laeuft eigentlich alles auf eine relativ "simple" Kombination von Energiedifferenz und Formierung aehnlicher Potentiale hinaus. Der Text dazu ist aber noch in Arbeit.
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3) Das man eigentlich ja auch als Un-Wesen bezeichnen könnte.
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3a)Es sei denn man befleißigte sich der Hegelschen Lesart und setzte "Das Wesen" und "Das Wesentliche" gleich:
"Zugleich ist das Sein im Gegensatze gegen das Wesen das Unwesentliche; es hat gegen dasselbe die Bestimmung des Aufgehobenen. Insofern es sich jedoch zum Wesen nur überhaupt als ein Anderes verhält, so ist das Wesen nicht eigentlich Wesen, sondern nur ein anders bestimmtes Dasein, das Wesentliche. (Wissenschaft der Logik Bd.II, Suhrkamp Verlag FfM 1969, Seite18 [TB])
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4) Der nun folgende kurze Dialog ist ein Auszug einer dieser berüchtigten Schmierzetteldisputationen zwischen S. und mir im Deutsch LK.
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5) Nachträglich korrigiert: Hier stand zuvor "real".
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6) Ich gebe zu: darüber liesse sich durchaus streiten. Stichwort: Irrationale Ängste. Insofern distanziere ich mich von dieser Behauptung, lasse sie aber trotzdem stehen. Gesagt ist gesagt. Außerdem kann man sie als einen Beleg menschlicher Unvollkommenheit werten so man will.
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7) Hier stand zuerst: "nicht notwendig"
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8) Zumindest nicht "vollkommen" und damit eben überhaupt nicht.
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9) Vgl. auch Nietzsches "Ewige Wiederkehr des Gleichen": Wenn Raum und Materie (bzw Materie:Energie) endlich sind die Zeit aber ewig, dann muss jede denkbare Kombination einmal wiederkehren bzw. ist schon dagewesen; und zwar unendlich oft. Da Herr Nietzsche aber Bewegung nicht (ausreichend) berücksichtigt hat bleibt seine Überlegung zwar eine Möglichkeit, muss aber nicht notwendig eintreffen. Ein kluger Mann hat das bereits vor beinahe hundert Jahren wie folgt erläutert: Man denke sich eine Achse auf der sich zwei rotierende Scheiben befinden, deren Rotationsgeschwindigkeit sich wie 1 : 1/2 verhält, dann befinden sich beide Scheiben alle 2 Umdrehungen wieder gemeinsam in ihrer Ausgangsstellung. Nun denke man sich eine dritte Scheibe deren Rotationsgeschwindigkeit gegenüber der ersten 1 : 1/p beträgt, dann werden die drei Scheiben, da p ja eine irrationale Zahl ist, niemals wieder ihre Ausgangsposition gemeinsam einnehmen. Wenn also irgendwo im Kosmos ein derartiges Geschwindigkeitsverhältnis aufträte, wären exakt gleich wiederkehrende Zustände auch in der Ewigkeit ausgeschlossen. Aus dem Gedächnis zitiert nach Georg Simmel "Schopenhauer und Nietzsche".
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10) Hier schliesst sich der Kreis, bzw. taucht ein Paradoxon auf, denn die Ewigkeit habe ich zuvor ja bereits dem Wirklichen bzw. dem Leben zugeordnet.
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11) Hier eine mögliche Antwort: Wenn ewig, sowohl Attribut des Wirklichen, wie auch des Unwirklichen sein kann, dann heisst das noch lange nicht, dass mit dem Attribut auch immer beide Träger desselben in Erscheinung treten müssen ...Heureka!
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12) Ja es gibt einen: Das Endlose hat im Gegensatz zum Ewigen einen Ursprung. Biblisches Beispiel: Gott ist ewig, die Engel aber nur unendlich, denn sie haben ja im Gegensatz zu Gott, der sie schuf, einen Ursprung aber kein Ende da sie unsterblich sind.
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13) Da sieht man was dynamische Einwirkungen auf Zustände der Vollkommenheit für Folgen haben ..tststs..
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14) Nachgetragen ..weils mit Gegenwart kombiniert so einen schönen Pleonasmus ergibt.
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15) Nachgetragen.
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